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Seit über 30 Jahren bin ich Mitglied im Verein und arbeite seit ca 25 Jahren im Vorstand mit. Den Vorsitz habe ich im Jahr 2014 übernommen.
Obwohl seit der Vereinsgründung viele positive Veränderungen für das Leben von Menschen mit Behinderung erreicht wurden, gibt es immer wieder neue Aufgaben. Besonders am Herzen liegt mir, angemessene Wohnmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zu realisieren. Außerdem muss Inklusion in allen Lebensbereichen weiter entwickelt und verwirklicht werden.
Mehr »Ich bin Mitbegründerin des Vereins und war die ersten 10 Jahre Vorsitzende. Anlass der Gründung vor 30 Jahren war, dass es keine Wohnmöglichkeiten für erwachsene Menschen mit Behinderungen außerhalb des Elternhauses in Rheine gab. Obwohl inzwischen viele Plätze geschaffen wurden, gibt es noch heute lange Wartelisten für einen Wohnheimplatz. Ich will mich weiterhin dafür einsetzen, dass Menschen mit Behinderungen in ihrer Heimatstadt angemessene Wohnmöglichkeiten finden, und dass die bestehenden Plätze eine bessere personelle Ausstattung bekommen, damit mehr Teilnahme am gesellschaftlichen Leben stattfinden kann. Meine Tochter Linda lebt seit 20 Jahren im Jacob-Meyersohn-Haus und ich weiß daher aus Erfahrung, dass sich die personelle Situation in den vergangenen Jahren eher verschlechtert als verbessert hat. Ich bin froh, über viele MitstreiterInnen für diese Anliegen.
Mehr »Seit über 30 Jahren bin ich aktives Mitglied in unserem Verein und seit 1992 übe ich auch das Amt des Kassierers aus. Durch Mitgliedsbeiträge und großzügige Spenden ist es uns in all den Jahren immer wieder gelungen, verschiedenste Projekte zu verwirklichen, wie beispielsweise die Anschaffung eines Rollstuhlfahrer - Karussells oder der Kauf einer Rollfiets. Dass das weiterhin möglich ist und bleibt, dafür möchte ich mich auch in Zukunft einsetzen.
Mehr »Im November 2019 wurde ich zum Schriftführer des Vereins gewählt. Im Rahmen dieser Tätigkeit, möchte ich die langjährigen Vorstandsmitglieder bei der internen und externen Kommunikation des Vereins unterstützen.
Desweiteren engagiere ich mich bei den monatlichen Rollfietstouren des Jakob-Meyersohn-Wohnverbundes sowie durch die Mitwirkung an unserem traditionellen Brötchen- und Würstchenstand auf dem Rheiner Flohmarkt. Zusammen mit meinen Radsportfreunden von den "Sandhasen Bentlage" unterstüze ich außerdem die jährliche Aktion "Night at the Zoo" des Tierparks Rheine und der Beratungsstelle.
Mehr »Im Jahr 2010 habe ich meine Arbeit im Vorstand des Vereins aufgenommen. Hauptberuflich bin ich in der Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige des Caritasverbandes Rheine e.V. tätig. Die Beratungsstelle wurde auf Initiative des Vereins mitgegründet und ist bis heute langjähriger Kooperationspartner. Als Verbindungsperson zwischen Beratungsstelle und dem Verein berate und informiere ich sowohl die Mitglieder des Vereins, wie auch alle anderen Ratsuchenden zu allen behinderungsrelevanten Fragestellungen. Zudem unterstütze ich den Verein bei allen anfallenden Aktionen für Menschen mit Behinderung, wie z.B. dem alljährlichen Kinderflohmarkt-Stand oder dem Spiel- und Sportnachmittag an der Ems.
Mehr »Unser Sohn hat das Down Syndrom und lebt im Jacob-Meyersohn-Haus an der Ems. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt in der Unterstützung der Freizeitaktivitäten für Menschen mit Behinderung und in der Organisation des alljährlichen Standes des Vereins auf dem Kinderflohmarkt. Darüber hinaus stehen mein Mann und ich interessierten Eltern mit unserer Erfahrung im Umgang mit dem Umzug eines Angehörigen mit Behinderung in eine Wohneinrichtung zur Verfügung.
Mehr »Ich bin Sozialpädagogin und arbeite in der Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen des Caritasverbandes Rheine e.V. . Da die Beratungsstelle durch die Initiative des Vereins Leben und Wohnen mitgegründet wurde und bis heute ein wichtiger Kooperationspartner ist, bestand immer wieder Kontakt und ich lernte den Verein kennen und schätzen. Seit 2010 bin ich Mitglied des Vereins, kurze Zeit später trat ich dem Vorstand bei. Besonders die Teilnahme für Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben, insbesondere im Freizeitbereich, liegt mir am Herzen. Es macht immer wieder Spaß gemeinsame Aktionen wie z.B. den Spiel- und Sportnachmittag an der Ems zu planen und zu erleben.
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