Fahrräder

Unsere behindertengerechten Fahrräder können Sie ausleihen


Wir haben behindertengerechte Fahrräder (Rollfietsen, Parallel-Tandems und Zweirad-Tandems) angeschafft, die Sie bei uns ausleihen können. Alle Fahrräder sind mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet.

Das Rollfiets ist ein Rollstuhlfahrrad, in dem Menschen in ihrem eigenen Rollstuhl sitzen bleiben und mitfahren können.

Unsere Fahrräder sind in einer Garage des Jacob-Meyersohn-Hauses und in einer Garage in der Forckenbeckstraße untergestellt.


Ansprechpartner

Ihre Ansprechpartner, wenn Sie ein Fahrrad ausleihen möchten:

  • Werner Montag     Tel.: 01511 - 5474607
  • Richard Moß         Tel.: 01577 - 4390178
  • Peter Ovel             Tel.: 0170 - 9266670

Hinweise zur Nutzung unserer Fahrräder

Die Fahrräder sind nur bei ordnungsgemäßer Sicherung gegen Diebstahl versichert. Nachts müssen die Fahrräder in einem abgeschlossenen Raum stehen. Bitte lagern Sie die Akkus bei Temperaturen unter +10° Grad in einem beheizten Raum.

Die Fahrräder werden regelmäßig technisch überprüft und gewartet. Dennoch ist es notwendig, dass Sie sich vor Antritt der Fahrt selbst vom technischen Zustand überzeugen. Der Gebrauch der Fahrräder erfolgt auf eigene Gefahr.

Sollten nach dem Gebrauch Reparaturen notwendig sein, bitten wir dies bei der Rückgabe entsprechend mitzuteilen. Für die Behebung von Schäden durch unsachgemäße Bedienung und Anwendung sowie mutwillige Zerstörung ist die ausleihende Person verantwortlich und haftbar. Gleiches gilt für den Fall eines Diebstahls.

Die Rollfietsen können rückwärtsfahren und haben daher keine Rücktrittbremse. Der vorgesehene Reifendruck beträgt für alle Reifen 3 bar und ist aus Sicherheitsgründen einzuhalten.

Für Mitarbeiter des Caritasverbands Rheine gilt: Schäden von Mitarbeitern gegenüber Dritten werden über die Betriebshaftpflicht des Caritasverbands getragen.


Kosten für das Ausleihen

Das Ausleihen ist für Sie kostenlos, jedoch würden wir uns über Ihre Spende für Wartung, Reparatur und Unterhalt der Fahrräder sehr freuen.


Richard Moß